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Kommissarin Franza Oberwieser ist eine lebenslustige und kompromisslose Frau. Sie steht zu ihren Leidenschaften wie dem Plätzchenbacken und ihrer neuen großen Liebe, dem jüngeren Schauspieler Port. Da fordert ein Fall ihre ganze Aufmerksamkeit. Gertrud Rabinsky, die beliebte Töpferladen-Besitzerin, wurde brutal ermordet. Doch erst als Hanna Umlauf vermisst gemeldet wird, erfährt Franza, dass die bekannte Fotografin Gertruds Schwester war. Zwei Frauen, zwei Fälle, zwei Schicksale. Wo ist die Verbindung? Für Franza wird die Suche nach Hanna zu einer Achterbahnfahrt: Ist die schöne Frau O...
Kommissarin Franza Oberwieser ist eine lebenslustige und kompromisslose Frau. Sie steht zu ihren Leidenschaften wie dem Plätzchenbacken und ihrer neuen großen Liebe, dem jüngeren Schauspieler Port. Da fordert ein Fall ihre ganze Aufmerksamkeit. Gertrud Rabinsky, die beliebte Töpferladen-Besitzerin, wurde brutal ermordet. Doch erst als Hanna Umlauf vermisst gemeldet wird, erfährt Franza, dass die bekannte Fotografin Gertruds Schwester war. Zwei Frauen, zwei Fälle, zwei Schicksale. Wo ist die Verbindung? Für Franza wird die Suche nach Hanna zu einer Achterbahnfahrt: Ist die schöne Frau Opfer oder Täter?
Kreslehner, Gabi
Gabi Kreslehner wurde 1965 in Linz geboren. Sie lebt mit ihrer Familie in Oberösterreich und arbeitet als Lehrerin. Für ihr Jugendbuch Charlottes Traum erhielt sie u.a. den Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur 2010. Das Regenmädchen ist ihr erster Kriminalroman. 2014 erschien Rabenschwestern, ihr zweiter Roman mit Kommissarin Franza Oberwieser.
Gabi Kreslehner wurde 1965 in Linz geboren. Sie lebt mit ihrer Familie in Oberösterreich und arbeitet als Lehrerin. Für ihr Jugendbuch Charlottes Traum erhielt sie u.a. den Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur 2010. Das Regenmädchen ist ihr erster Kriminalroman. 2014 erschien Rabenschwestern, ihr zweiter Roman mit Kommissarin Franza Oberwieser.
Produktdetails
- List Taschenbücher Bd.61181
- Verlag: List TB.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 6. Februar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 31mm
- Gewicht: 346g
- ISBN-13: 9783548611815
- ISBN-10: 3548611818
- Artikelnr.: 38056123
Herstellerkennzeichnung
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Die Jurastudentin Lili macht gleich zu Anfang der Geschichte mit der Kommissarin Franza Bekanntschaft, als diese sie dabei beobachtet wie Lili ein Fläschchen Parfüm in ihrer Tasche verschwinden lässt. Wenige Tage später wird Franza zu einem Tatort gerufen. Gertrud Rabinski, …
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Die Jurastudentin Lili macht gleich zu Anfang der Geschichte mit der Kommissarin Franza Bekanntschaft, als diese sie dabei beobachtet wie Lili ein Fläschchen Parfüm in ihrer Tasche verschwinden lässt. Wenige Tage später wird Franza zu einem Tatort gerufen. Gertrud Rabinski, Lillis Mutter, liegt erstochen in ihrer Küche. Zur gleichen Zeit wird Gertruds Halbschwester die bekannte Fotografin Hannah Umlauf von ihrem Ehemann als vermisst gemeldet. Der Kontakt zwischen den beiden Schwestern war schon lange Zeit abgerissen. Es muss was Schwerwiegendes vorgefallen sein. Aber alle hüllen sich in Schweigen. Auch Getruds Eltern behalten das Familiengeheimnis unter Verschluss. Hat Hannah was mit dem Tod ihrer Schwester zu tun oder ist sie selber in Gefahr? Und wer ist Tonio? Was wollte der von Getrud? Warum sprach er sie an und weshalb hatte sie Angst vor ihm?
Franza, die Kommissarin trägt menschliche Züge. Sie ist nicht perfekt, hat ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen und ihr Privatleben ist auch alles andere als unkompliziert. Genau diese Mischung macht sie für den Leser so sympathisch. Franzas Stärke ist ihr untrügliches Gespür für Zusammenhänge. Auch die anderen Protagonisten sind gut gezeichnet, der Leser hat das Gefühl sie alle zu kennen.
Der Schreibstil der Autorin Gabi Keslehner liest sich flüssig und leicht. Die Erzählperspektiven der Kapitel wechseln. Der Leser nimmt Anteil an der Sichtweise der einzelnen Charaktere. Ein bisschen hat es mir an Spannung gefehlt, auch hätte ich mir mehr psychologische Tiefe gewünscht. Manches war für mich einfach vorhersehbar.
Fazit: Ein leicht lesbarer Krimi, den ich gerne gelesen habe.
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"Rabenschwestern" von Gabi Kreslehner
erschienen im List-Verlag, Seitenanzahl: 409
Inhalt:
Die Kommissarin Franza Oberwieser erhält einen neuen Fall. Gertrud Rabinsky wird tot aufgefunden. Als auch noch die berühmte Fotografin Hanna Umlauf verschwunden ist, die Gertruds …
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"Rabenschwestern" von Gabi Kreslehner
erschienen im List-Verlag, Seitenanzahl: 409
Inhalt:
Die Kommissarin Franza Oberwieser erhält einen neuen Fall. Gertrud Rabinsky wird tot aufgefunden. Als auch noch die berühmte Fotografin Hanna Umlauf verschwunden ist, die Gertruds Schwester ist, gerät die lebenslustige Kommissarin "ins Schwimmen". Wer ist der Mörder und steckt hinter der ganzen Geschichte?
Autorin:
Gabi Kreslehner wurde 1965 in Linz geboren. Sie lebt mit ihrer Familie in Oberösterreich und arbeitet als Lehrerin für Deutsch, Technisches Werken und Bildnerische Erziehung. Für Ihr Jugendbuch Charlottes Traum erhielt sie u. a. den Österreichischen Staatpreis für Kinder- und Jugendliteratur 2010. Das Regenmädchen ist ihr erster Roman für Erwachsene.
Meine Meinung zu dem o. g. Buch:
Das Buch beinhaltet einen ungewöhnlichen Schreibstil, der anfangs nicht leicht zu lesen ist. Es gibt viele kurze, knappe Sätze. Manchmal nur einzelne Wörter und sehr viele lange, verschachtelte Sätze.
Die einzelnen Charaktere werden gut herausgearbeitet und ich konnte mich sehr gut in die Protagonisten hinein versetzen.
Die Spannung ist anfangs noch nicht sehr ausgeprägt, steigt aber zum Ende ins Unermessliche. Es war nicht vorauszusehen, wer die Tat begannen hat und ich war am Ende doch sehr überrascht.
Fazit:
Ein spannender Kriminalroman mit einer bewegenden Familiengeschichte.
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Kommissarin Franza Oberwieser hat es dieses Mal mit einem besonders verzwickten Fall zu tun. Gertrud Rabinsky wird ermordet in ihrer Küche aufgefunden. Gertruds Familie ist entsetzt, denn niemand kann sich erklären, wer ein Interesse an ihrem Tod haben könnte. Bei den Ermittlungen …
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Kommissarin Franza Oberwieser hat es dieses Mal mit einem besonders verzwickten Fall zu tun. Gertrud Rabinsky wird ermordet in ihrer Küche aufgefunden. Gertruds Familie ist entsetzt, denn niemand kann sich erklären, wer ein Interesse an ihrem Tod haben könnte. Bei den Ermittlungen stoßen Franza und ihr Team allerdings auf Geheimnisse, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Diese lassen sich nur schwer entschlüsseln und nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint....
Nach "Das Regenmädchen" ist "Rabenschwestern" der zweite Fall für die sympathische Kommissarin Franza Oberwieser. Da die Ermittlungen in sich abgeschlossen sind, kann man der aktuellen Handlung auch problemlos folgen, wenn man den ersten Band noch nicht gelesen hat. Zum besseren Verständnis der privaten Nebenhandlungen empfiehlt sich allerdings, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der Reihenfolge.
Der Einstieg in die Handlung verläuft eher gemächlich. Allerdings hat man so die Möglichkeit, sich mit den Protagonisten und dem Schreibstil der Autorin vertraut zu machen. Denn Gabi Kreslehners Beschreibungen wirken manchmal geradezu poetisch, doch dann gibt es auch Szenen, in denen man feststellt, dass die Kommissarin Franza kein Blatt vor den Mund nimmt und dabei ungeniert über ihr Liebesleben sinniert oder auch mal herzhaft fluchen kann. Sobald man sich allerdings an diese Mischung gewöhnt hat, kann man sich ganz auf die verzwickte Handlung einlassen.
Bei diesen Ermittlungen kommen einige verborgene Geheimnisse ans Tageslicht. Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint. Gemeinsam mit der Kommissarin folgt man den Hinweisen und stellt eigene Ermittlungen an. Doch stets fehlt noch das entscheidende Puzzleteil, um dem Täter und seinem Motiv auf die Spur zu kommen. Überraschende Wendungen sorgen außerdem dafür, dass die aufgebaute Spannung durchgehend erhalten bleibt. Man tappt fast bis zur Auflösung im Dunkeln und fragt sich beim Lesen oft, welche Geheimnisse wohl noch zutage gefördert werden. Dabei wirkt die Handlung allerdings durchgehend logisch und glaubwürdig.
Nicht nur die Kriminalhandlung, sondern auch die Protagonisten können im zweiten Fall der Kommissarin überzeugen. Denn sie wirken sehr lebendig und ihre Handlungen glaubwürdig und nachvollziehbar. Besonders die Kommissarin selbst, scheint das Herz auf dem rechten Fleck zu haben. Sie hat kleine Fehler und Eigenarten, doch sie steht dazu. Der private Nebenstrang, bei dem man sie im Umgang mit ihrem zwölf Jahre jüngeren Liebhaber beobachten kann, ist ebenfalls sehr interessant und fügt sich harmonisch in den Kriminalfall ein.
Insgesamt gesehen habe ich mich beim Lesen sehr gut unterhalten. Ich musste mich zwar erstmal an den Schreibstil gewöhnen, doch dann konnte ich mich den durchgehend spannenden und verzwickten Ermittlungen kaum noch entziehen. Ich vergebe deshalb vier von fünf Bewertungssternen und eine klare Leseempfehlung.
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Gertruds Eltern nahmen Hanna auf als Gertrud sieben Jahre alt war. Die gleichaltrigen Mädchen verstanden sich gut, bis Hannas Freund Tonio während eines Urlaubs in Griechenland ums Leben kam. Daraufhin trennten sich ihre Wege.
Über zwanzig Jahre später wird Gertrud ermordet in …
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Gertruds Eltern nahmen Hanna auf als Gertrud sieben Jahre alt war. Die gleichaltrigen Mädchen verstanden sich gut, bis Hannas Freund Tonio während eines Urlaubs in Griechenland ums Leben kam. Daraufhin trennten sich ihre Wege.
Über zwanzig Jahre später wird Gertrud ermordet in ihrer Küche aufgefunden. Hanna wird von Ihrem Mann zur selben Zeit als vermisst gemeldet.
Kommissarin Franza Oberwieser findet bald heraus, dass es da einen Zusammenhang gibt. Aber es finden sich auch noch verschiedene tragische Verbindungen und nun kommen alle Geheimnisse ans Licht. Peu à peu lernt man so die Geschichte von Hanna und Gertrud kennen. Die Geschichte wechselt zwischen Franzas Ermittlungen und Rückblenden in die Vergangenheit der beiden Frauen. Aber auch Franzas Privatleben lernen wir mit der Zeit kennen.
Der Schreibstil ist eindringlich und flüssig. Obwohl die Ermittlungsarbeit der Polizei etwas in den Hintergrund tritt, weil der psychologische Aspekt der Beziehungen der Schwestern untereinander vorrangig ist, ist die Geschichte spannend und packend. Die Lösung ist dann überraschend.
Die Figuren sind ausgefeilt dargestellt, so dass die Handlungen realistisch und nachvollziehbar sind.
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Lilly hat gerade ein 3monatiges Praktikum in einer Rechtsanwaltskanzlei in London absolviert und kommt nun wieder zurück nach München. Dort erzählt sie, dass sie in einer Ausstellung von Hanna gewesen sei. Hanna gehörte früher irgendwie zur Familie, wie genau, sagt keiner, …
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Lilly hat gerade ein 3monatiges Praktikum in einer Rechtsanwaltskanzlei in London absolviert und kommt nun wieder zurück nach München. Dort erzählt sie, dass sie in einer Ausstellung von Hanna gewesen sei. Hanna gehörte früher irgendwie zur Familie, wie genau, sagt keiner, nur dass irgendwann Hanna plötzlich weg war und niemand mehr ihren Namen erwähnen wollte.
Gertrud, Lillys Mutter, wird eines Tages von einem Mann namens Tonio angesprochen. Er sei der Sohn von Tonio, der einmal mit Hanna zusammen war. Gertrud fühlt sich von ihrer Vergangenheit eingeholt und bekommt Angst. Aber wovor?
Dann wieder Szenenwechsel und Rückblick in Gerturds Vergangenheit. Die Mutter Ärztin, der Vater Rechtsanwalt. Als eines Tages plötzlich die Sekretärin vom Vater stirbt, nimmt er deren Tochter Hanna auf und Gertrud hat plötzlich eine Schwester, mit der sie sich jahrelang sehr gut versteht, zu gut.
Wieder Szenenwechsel in die Gegenwart: Hanna wird von ihrem Ehemann als vermisst gemeldet und Gertrud wird in ihrem Haus erstochen aufgefunden.
Jetzt kommt Kommissarin Franza Oberwieser ins Spiel, die den Mord an Gertrud und das gleichzeitige Verschwinden von Hanna aufklären soll.
Das ganze Buch über wechseln die Geschichten zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was teilweise sehr irritierend und verwirrend ist. Manchmal muss man seitenweise zurückblättern, um wieder den Faden der Zusammenhänge zu finden.
Alles in allem sind zu viele Details und zu viele irritierende Rückblicke, so dass Spannung bis zum letzten Viertel des Buches gar nicht aufkommt. Erst ab dem letzten Viertel steigt die Spannung, aber auch hier sind die Sprünge etwas zu stark. Immerhin wird dann nicht mehr so ins Detail gegangen, sondern es konzentriert sich auf den letzten Seiten auf die eigentliche Geschichte.
Von der Kommissarin erfährt man hauptsächlich ihre Liebesbeziehungen, die weder spannend noch irgendwie aufschlussreich sind.
Auch diese Liebesbeziehungen sind mir zu lang und zu detailliert, vor allem, da diese Beziehungen nicht wirklich etwas mit dem Krimi an sich zu tun haben, zumindest nicht alle.
Ich hatte mir mehr von dem Buch versprochen.
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Familiengeschichten
Zum Inhalt:
Franza Oberwieser, patente Kriminalbeamtin mit sympathischem Team, Ex-Mann, jungem Liebhaber und Plätzchenbackfimmel, muss den Mord an einer Töpferin aufklären. Diese fühlte sich von einem jungen Mann verfolgt, der auf der Suche nach seinen …
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Familiengeschichten
Zum Inhalt:
Franza Oberwieser, patente Kriminalbeamtin mit sympathischem Team, Ex-Mann, jungem Liebhaber und Plätzchenbackfimmel, muss den Mord an einer Töpferin aufklären. Diese fühlte sich von einem jungen Mann verfolgt, der auf der Suche nach seinen väterlichen Wurzeln ist und sie und ihre angenommene Schwester zur Vergangenheit befragen wollte. All das führt zu großen familiären Turbulenzen, die nicht nur durch den Mord einige Brüche zu Folge haben werden.
Cover und Titel:
Diese verstehe ich gerade im Nachhinein gar nicht, denn erstens mögen sich die Schwestern (teilweise fast zu sehr) und eine große Wiese hinter einem Gatter spielt überhaupt keine Rolle in dem Buch. Der erhabene Druck gefällt mir jedoch und verleiht dem Äußeren edle Güte.
Mein Eindruck:
Der Einfall Kreslehners, die Perspektive des Buchs kapitelweise wechseln zu lassen, verführt dazu, immer noch ein bisschen mehr zu lesen. Dazu schafft die Geschichte viel Angriffspotenzial für die kleinen, grauen Zellen der Leser: Einerseits das Privatleben des Ermittlerteams, welches zwar seine Ecken und Kanten vor allem für die Hauptperson Franza bietet, aber herrlich unaufgeregt und unspektakulär den Rahmen für die Mordermittlung bietet. Keine Leichen im Keller, keine unheilbaren Krankheiten, keine Depressionen, Drogenabhängigkeit oder Alkoholismus. Dazu ein Mord, in den mehrere Personen mit ihren ganz eigenen, unterschiedlichen Hoffnungen und Ängsten involviert sind. Und obwohl der Leser durch die Perspektivwechsel viele Informationen zum Fall erhält, bleibt er trotzdem lange im Unklaren über Tatmotiv und Täter, über das, was in ferner und naher Vergangenheit passierte. Stückchen für Stückchen erschließt sich das Puzzle und bietet letztendlich ein Gesamtkunstwerk von Schuld und Sühne, Liebe und Hass, Vergangenheit und Zukunft und einen Strudel der Ereignisse, der (an einer Stelle sogar plastisch) die Figuren verschlingt und wieder ausspuckt.
Fazit: Eine ernsthafte Geschichte über Fehler der Vergangenheit, die sich rächen und eine humorvolle Story über das Zusammenleben und -arbeiten und das Plätzchenbacken im Hier und Jetzt des Kommissariats.
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